Krisenjahr 2025: Wie der Ukraine-Krieg die Weltordnung und unsere Gesellschaft erschüttert

Krisenjahr 2025: Wie der Ukraine-Krieg die Weltordnung und unsere Gesellschaft erschüttert
Juni 2025 steht ganz im Zeichen geopolitischer Erschütterungen: Der Ukraine-Krieg, drohende Wirtschaftskrisen, neue Konfliktlinien im Nahen Osten und Spannungen innerhalb der NATO fordern die Welt heraus. Dieser umfassende Überblick analysiert internationale Reaktionen, militärische Entwicklungen, soziale Folgen und Zukunftsperspektiven für Deutschland, Europa und die internationale Ordnung.

Einleitung: Der Krisenherd Ukraine und die verschobene Weltordnung

Im Juni 2025 erlebt Europa einen Moment der Unsicherheit, wie ihn viele Menschen seit Jahrzehnten nicht mehr kannten. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat nicht nur die Landkarte der Region verändert, sondern auch Allianzen, Erwartungen und das tägliche Leben von Millionen beeinflusst. Inmitten von Drohnenangriffen, Sanktionen, internationalen Telefonaten und hoffnungsvollen wie abgeklärten Worten der Diplomatie bemühen sich die Staaten der Welt vergeblich, die Eskalation einzudämmen. 
Mitten in dieser Bedrohungslage verschieben sich Kräfteverhältnisse zwischen Ost und West, zwischen den USA, Russland, Europa und aufstrebenden Mächten. Die Frage steht im Raum: Welche Lösungen gibt es, und wie wird die Zukunft aussehen? In diesem Blog erfährst du, wie Politik, Militär, Gesellschaft und Wirtschaft miteinander verwoben sind – und warum das Jahr 2025 als Wendepunkt gelten könnte ( Ukraine-Liveblog).

1. Wendepunkt: Das Telefonat zwischen Trump und Putin

An einem grauen Tag im Mai wurde das politische Europa nervös. Ein Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin machte weltweit Schlagzeilen. Mehr als zwei Stunden sprachen die beiden Mächtigen miteinander, offiziell über Wege zum Frieden in der Ukraine. Doch konkrete Ergebnisse blieben aus. Trump zeigte sich zwar demonstrativ optimistisch und verlautbarte, dass Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sofort beginnen könnten. Die Realität sah nüchterner aus ( Trump spricht von Gesprächen).

Wie die Deutschlandfunk berichtete, nutzte Russland die Aufmerksamkeit und stellte Bedingungen in alter Härte: Truppenabzug der Ukraine aus den „annektierten Gebieten“, eine Forderung, die Präsident Selenskyj unmissverständlich ablehnte ( Selenskyj lehnt Truppenabzug ab). Währenddessen warnte US-Vizepräsident Vance, Putin werde nicht ernsthaft auf einen Kompromiss eingehen. Selenskyj wiederum betonte, dass Kiew nur unter gerechten Bedingungen verhandeln werde. Nährboden für Misstrauen und weitere Eskalation.

2. Europäische Reaktionen: Koordination und Positionierung

Nach dem russisch-amerikanischen Telefonat berieten sich europäische Spitzenpolitiker in einer Telefonrunde mit Donald Trump. Kanzler Merz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und gleich mehrere Staatschefs machten klar: Europa ist entschlossen, den Druck auf Russland weiter zu erhöhen. Schnell stand das nächste Sanktionspaket gegen Moskau im Raum, mit klaren Erwartungen an Washington, sich an harten Maßnahmen zu beteiligen ( EU erhöht Druck).

Von der Leyen bedankte sich öffentlich bei Trump für seinen Einsatz, betonte aber, der eigentliche Weg zum Frieden führe nur über größeren Einsatz und Prinzipientreue. Kanzler Merz suchte derweil den Draht zu den USA wie auch zu Frankreich und Großbritannien. Doch zwischen Wunsch nach Geschlossenheit und scharfen Meinungsunterschieden zu Waffenlieferungen und Verhandlungsstrategie tun sich Gräben auf ( Dringende Konsultationen).

3. Selenskyjs entschlossene Linie

Für Präsident Selenskyj steht fest: Die Ukraine gibt keine besetzten Gebiete preis. Seine kompromisslose Haltung zeigte er nach dem Trump-Putin-Telefonat öffentlich: „Wenn Russland zur Bedingung macht, dass unsere Truppen aus unserem Land abziehen, dann will Russland keinen Frieden“, sagte er klar und deutlich ( Selenskyj lehnt Abzug ab).

Trotzdem zeigte sich Selenskyj bereit zu Verhandlungen – wenn diese auf Augenhöhe stattfinden. „Wir sind zu direkten Gesprächen bereit, egal in welchem Format“, ließ er verlauten. In Istanbul trafen sich Vertreter beider Länder erstmals nach Jahren zu Gesprächen, doch zu einem Waffenstillstand kam es nicht. Die Maximalforderungen Moskaus waren für Kiew unannehmbar, und weitere Annäherungen blieben aus. 

Die ukrainische Führung setzt weiter auf internationale Rückendeckung. Selenskyj nutzte jedes Forum, um konkrete Taten vom Westen einzufordern, etwa beim Thema Waffenlieferungen, Schutz der kritischen Infrastruktur oder neue Wirtschaftshilfen. Das Ziel bleibt: Die Ukraine kämpft, solange das eigene Land bedroht wird und eine gerechte Perspektive in Sicht ist ( Verhandlungsbereitschaft).

4. Westliche Sanktionspolitik: Das 18. Sanktionspaket der EU

Die EU-Kommission ließ im Juni keine Zweifel aufkommen: Man will Russland „noch härter treffen“. Mit dem mittlerweile 18. Sanktionspaket zielt Brüssel auf die letzten Löcher im russischen Wirtschafts- und Finanzsystem ( EU-Sanktionspaket).

Im Fokus stehen vor allem:

– Das Verbot von Transaktionen mit Nord-Stream-Gaspipelines
– Sanktionen gegen Banken, die Sanktionen umgehen helfen
– Herabsetzung der Ölpreis-Obergrenze von 60 auf 45 Dollar pro Barrel
– Maßnahmen gegen die sogenannte Schattenflotte russischer Öltanker
– Erweiterte Strafen für Unternehmen und Einzelne, die Energiegeschäfte mit Moskau machen

Kommissionspräsidentin von der Leyen brachte es auf den Punkt: „Stärke ist die einzige Sprache, die Russland versteht“ ( Deutschlandfunk). Die EU-Staaten müssen dem Paket noch zustimmen, doch die Richtung ist klar: Europa wird in seiner Unterstützung für die Ukraine und gegen Russland nicht nachlassen.

5. NATO und Europas Sicherheitsarchitektur – Bündnis, Aufrüstung und Wehrpflicht

Es ist kein Geheimnis mehr: Die NATO-Bündnispartner sehen Putins Russland längerfristig als Bedrohung. NATO-Generalsekretär Rutte warnt, die Luft- und Raketenabwehr der Allianz müsse um 400 Prozent aufgestockt werden. Gleichzeitig sollen Panzer, Artillerie und digitale Verteidigung deutlich ausgebaut werden ( NATO-Aufrüstung).

Deutschland diskutiert wieder lautstark über die Wehrpflicht. Verteidigungsminister Pistorius sieht in einem freiwilligen Wehrdienst zunächst den besseren Weg. Doch Politiker wie Altaußenminister Fischer oder CDU-Größen fordern eine neue Wehrpflicht – nicht nur für Männer ( Bundeswehrdebatte). Bis zu 60.000 Soldaten mehr sollen es werden, um den NATO-Verpflichtungen nachzukommen. Die Wehrpflicht-Debatte ist Ausdruck der neuen Unsicherheit, die sich durch die Sicherheitsarchitektur Europas zieht.

6. Russlands internationale Strategie: Militärische Allianzen und Modernisierung

Russland richtet seinen Blick nach Osten – und weit darüber hinaus. Der Kreml baut gezielt neue Allianzen auf. So unterstützt Russland Nordkorea bei der Produktion von ballistischen Raketen, inklusive Technologietransfer. Ziel ist es, eigene Verluste bei Raketen durch nordkoreanische Kapazitäten auszugleichen ( Militärkooperation Russland-Nordkorea).

Neben diesem Pfeiler investiert Russland massiv in die Modernisierung seiner Marine – mit dem erklärten Ziel, wieder eine der dominierenden Seemächte zu werden. Nach schweren Verlusten im Ukraine-Krieg ist dies ein Signal an den Westen, dass Russland langfristig plant und aufrüstet. Parallel hält Moskau an den Maximalforderungen im Ukraine-Konflikt fest: ein Stopp der NATO-Osterweiterung ist laut russischem Außenministerium Bedingung für jeglichen Frieden. 

7. Umkämpftes Terrain: Die militärische Lage in der Ukraine

Täglich erschüttern Berichte von neuen Offensive, Verteidigungsschlachten und gezielten Angriffen auf die Hauptstadt Kiew und andere Städte die Weltöffentlichkeit. Im Osten der Ukraine meldet die russische Armee langsame Geländegewinne, unterstützt von einer heftigen Welle an Drohnen- und Raketenangriffen. Allein Kiew und Odessa wurden binnen weniger Tage mit hunderten Kamikazedrohnen und Raketen angegriffen ( Drohnenangriffe Ukraine).

Doch auch die Ukraine schlägt zurück: Mit eigenen Drohnenzügen auf russische Fabriken und Militärflugplätze gelingt es ihr, immer wieder russische Bomberflotten zu beschädigen oder auszuschalten. Die Front verläuft an vielen Stellen festgefahren, verschiebt sich aber weiter auf Kosten der Ukraine, vor allem in den Regionen Dnipropetrowsk, Cherson, Saporischschja und Donezk ( Aktuelle Lagebericht).

Beobachter sprechen vom größten Luftkrieg über Europa seit Generationen. Die Bevölkerung lebt im ständigen Luftalarm, die Infrastruktur verkommt, doch der Widerstand bricht nicht.

8. Zivile Auswirkungen und humanitäre Lage

Mit jedem Tag, den der Krieg andauert, wächst das menschliche Leid. Opferzahlen, zerstörte Krankenhäuser, Krankenstationen und Schulen bestimmen die Schlagzeilen. Besonders Odessas Entbindungsstation oder Kiews Wohnviertel stehen beispielhaft für zivile Ziele, die nicht verschont bleiben ( Humanitäre Lage Ukraine).

Immer wieder gibt es Berichte über Gefangenenaustausche, aber auch langwierige Verzögerungen und Streit um die Rückgabe von Kriegsleichen beider Seiten. Laut russischem Verteidigungsministerium warten allein an der belarussischen Grenze über tausend Leichen ukrainischer Soldaten in Kühlwagen auf ihre Rückführung. Die Ukraine wirft Russland dabei eine rein propagandistische Verwertung des Leids vor.

Die Versorgungslage für die Zivilbevölkerung bleibt dabei kritisch: Angriffe auf Strom-, Wasser- und Transportsysteme und das Ausfallen von Hilfslieferungen in zahlreiche Regionen werden zum Alltag.

9. Neue außenpolitische Fronten: Nahost-Konflikte und Israel

Während im Osten der Kriegsnebel kaum lichter wird, verschieben sich auch im Nahen Osten die Fronten. Israel hat erstmals Patriot-Flugabwehrsysteme an die Ukraine geliefert, ein Schritt, der international für Aufsehen und zum Teil für Kritik sorgt ( Patriot-Lieferung Israel Ukraine).

Gleichzeitig verschärfen mehrere Länder – darunter Großbritannien, Australien, Kanada und Norwegen – ihre Sanktionen gegen radikale israelische Minister, denen sie Aufrufe zu Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen vorwerfen. Israels Armee beschießt Ziele im Jemen und in Syrien. Der Nahostkonflikt schlägt so Wellen bis in den Krieg in der Ukraine und verschärft das globale Klima zusätzlich. 

10. Wiederentdeckter Multilateralismus: UNO und Ozeankonferenz

Trotz all dieser Konflikte demonstriert ein Teil der Staatengemeinschaft, dass internationale Zusammenarbeit noch möglich ist. Auf der in Nizza abgehaltenen UNO-Ozeankonferenz verpflichten sich rund 130 Staaten, ein Abkommen zum Schutz der Weltmeere zu beschließen. Deutschland präsentiert mit Frankreich und anderen Staaten konkrete Pläne – unter anderem die Bergung alter Weltkriegsmunition in Nord- und Ostsee ( UNO-Ozeankonferenz).

Meeres- und Klimaschutz erscheinen vielen Beobachtern als Symbol für gelingenden Multilateralismus in schwierigen Zeiten. Schließlich hängen die Lebensbedingungen vieler Länder direkt von gesunden Meeren ab: Migration, Fischerei, Wetterkatastrophen und Energiegewinnung – alles hängt zusammen.

11. Innenpolitische Implikationen: Sicherheit, Radikalisierung und Polarisierung

Der Krieg vor der Haustür hat auch Deutschland verändert. Der aktuelle Verfassungsschutzbericht verweist auf einen deutlichen Zuwachs an rechtsextremen und linksextremen Gruppen. Besonders die wachsende Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten, viele davon an Schulen, beunruhigt die Öffentlichkeit ( Verfassungsschutzbericht).

Innenminister Dobrindt warnt vor wachsender Gewaltbereitschaft Jugendlicher. Extremistische Online-Subkulturen gewinnen an Einfluss, und auch islamistische Gruppen rekrutieren gezielt junge Menschen. Präsident Steinmeier und prominente Politiker rufen zu gesellschaftlicher Besonnenheit und Solidarität auf, auch mit Blick auf die gestiegene Zahl antisemitischer Vorfälle.

Die Sorge, dass gesellschaftliche Spaltung und Radikalisierung noch weiter zunehmen, ist allgegenwärtig. Debatten um Meinungsfreiheit, Cancel Culture und Extremismus werden hitzig geführt und prägen das Tagesgespräch.

12. Sozial- und Wirtschaftspolitik im Schatten der Krise

Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges sind längst bei den Bürgerinnen und Bürgern angekommen. Die Inflation bleibt hartnäckig, die Preise für Energie und Lebensmittel steigen spürbar, Zölle und Gegenmaßnahmen im Handelskonflikt USA/China verschärfen die Unsicherheit ( Inflations- und Zollpolitik).

In Deutschland wird intensiv über Bürgergeld, Mindestlohn und Arbeitsmarktreformen gestritten. Kritiker warnen, Kürzungen beim Bürgergeld träfen vor allem die Schwächsten und könnten die Gesellschaft weiter auseinanderreißen. Die Diskussionen um Migration zeigen, wie sensibel Sozialstaatsfragen in einer krisenhaften Zeit sind. Gleichzeitig soll eine neue Einbürgerungsreform Integration und Arbeitsmarkt stärken – ein Spagat, der die Politik auf eine harte Probe stellt.

13. Technologie, Medien und Wissenschaft im geopolitischen Kontext

Künstliche Intelligenz, Verteidigungstechnologien und Cybersecurity sind nicht länger nur Innovationsthemen, sondern Schlüsselfaktoren in der Sicherheitspolitik. Der Ausbau von digitalen Abwehrstrukturen – etwa gegen Sabotage und Spionage – soll künftig massiv gefördert werden ( Digitalpolitik und Sicherheit).

Gleichzeitig steht die Wissenschaftsfreiheit unter Druck. Wie der Chef des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung feststellt, müssen Forschungskooperationen mit Ländern wie Russland oder China immer stärker selektiv geführt werden. Wissenschaftsdiplomatie sei nötig, aber der Zugang zu sensiblen Daten streng zu kontrollieren. Auch das Mediensystem wird im Kulturkampf zwischen Populisten und Demokraten zunehmend bedroht. Öffentliche Aufrufe fordern den Erhalt unabhängiger Medien, damit Fakten und Debatten nicht von politischen Strömungen vereinnahmt werden.

14. Neue außenpolitische Fronten: USA, China und Projekt 2025

Der wirtschaftliche Wettstreit zwischen den USA und China hat eine neue Qualität bekommen. Die USA erhöhen die Einfuhrzölle auf viele Güter, China reagiert mit eigenen Maßnahmen, Handelsverhandlungen laufen auf Hochtouren ( Handelskonflikt USA-China). 

Gleichzeitig sorgt das in rechten US-Kreisen ausgearbeitete „Project 2025“ international für Beunruhigung. Massenabschiebungen, Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit und eine harte Haltung gegen Migration und Umweltvorschriften könnten auch Europa beeinflussen, falls Trump und seine Verbündeten den Kurs weiter verschärfen. Schon jetzt haben Trumps Dekrete Folgen für Recherche, Studium und Forschung von Ausländern in den USA.

15. Ausblick: Kann der diplomatische Neustart gelingen?

Die Ereignisse der vergangenen Wochen zeigen: Einen schnellen Frieden in der Ukraine kann es unter den derzeitigen Vorzeichen kaum geben. Die Chancen, dass Druck, Diplomatie und Sanktionen Putin und seinen engsten Kreis zum Einlenken bewegen, werden von vielen Experten weiterhin als gering bewertet ( Ausblick Diplomatie).

Europa ist so gezwungen, einen langen Atem zu beweisen. Kompromisse erscheinen nahezu unmöglich, solange Russland an seinen Maximalforderungen festhält und die Ukraine jede Kapitulation ablehnt. Die Zivilbevölkerung zahlt dafür einen hohen Preis, und auch in Deutschland wächst die Sorge vor einem noch größeren Flächenbrand. Doch solange internationale Zusammenarbeit beim Schutz der Meere oder in der Nothilfe noch gelingt, bleibt ein Fenster der Hoffnung erhalten.

Schluss: Zeitenwende mit offenem Ergebnis

Das Jahr 2025 verlangt von allen Akteuren und Gesellschaften Entscheidungen, die lange nachwirken werden. Die Verwundbarkeit Europas, der Druck auf Demokratie und der Ruf nach internationaler Kooperation prägen das politische Klima ebenso wie wirtschaftliche Schwierigkeiten und gesellschaftliche Spannungen. 

Ob der diplomatische Neuanfang gelingt, hängt davon ab, wie entschlossen, klug und solidarisch Staaten und Gesellschaften handeln. Während neue Gewaltspiralen, Sanktionsschleifen und Misstrauen Altbekanntes zu zerstören drohen, wächst auf anderer Seite die Energie für eine bessere, nachhaltige Form der Zusammenarbeit – und vielleicht der echte Wille, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Wer jetzt einen kühlen Kopf behält, aufmerksam bleibt und die Offenheit zum Zuhören nicht verliert, kann selbst im Krisenjahr 2025 kleine Zeichen für eine friedlichere Welt setzen.

Krisenjahr 2025: Wie der Ukraine-Krieg die Weltordnung und unsere Gesellschaft erschüttert
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